Schulklasse vor dem Rembrandtin Firmengebäude in Wien

Rembrandtin macht Schule

Rembrandtin präsentiert Schulkindern spielerisch die Lackproduktion

Warum gibt es beim Lackieren mehrere Schichten? Kenne ich Alltagsgegenstände oder Fahrzeuge, die mit Rembrandtin-Lacken beschichtet sind und wieso sind die Lacke überhaupt notwendig? Antworten auf diese und weitere Fragen erhielt die zweite Klasse der Volksschule St. Franziskus aus dem dritten Wiener Gemeindebezirk bei ihrem Besuch bei Rembrandtin am Vormittag des 12. Juni 2019.

Die Schulkinder wussten nicht was sie zu dem Thema „Lack“ erwarten wird und wurden spielerisch an das komplexe Thema herangeführt. Anhand einer kurzen Präsentation wurden folgende Fragen aufgeklärt: Kennen die Kinder Rembrandtin-Kunden, wie zum Beispiel die ÖBB, das Riesenrad oder das ÖAMTC Headquarter? Was für Erfahrungen haben sie gesammelt und was verbinden die Kinder mit diesen und weiteren Kunden? Anschließend beschäftigten sich die jungen Besucher und Besucherinnen mit der Frage, was denn die Lacke der Rembrandtin mit den genannten Unternehmen zu tun haben? Warum ist es wichtig einen Lack zu verwenden? Die Antworten auf diese Fragen waren sehr hilfreich um den Zusammenhang zwischen, zum Beispiel, dem Riesenrad und der Firma Rembrandtin herzustellen. Wird der Lack nur verwendet, damit das Endprodukt schöner aussieht, damit es glänzt oder dient der Lack doch auch zum Schutz von verschiedenen Gegeständen? Die Kinder hatten viele Ideen und erläuterten ihre vielfältigen Vorschläge. Aber wie lackiert man? Wie funktioniert das? Frau Schutting, Herr Breitenwieser und Herr Riedel überlegten sich den am besten passenden Vergleich, das Kuchenbacken. Wie die Tortenfüllung wird auch der Lack Schicht für Schicht aufgetragen.

Um den Kindern zu zeigen wie das Auftragen und der Lackierprozess in der Praxis aussehen, ging es nach einer kleinen Pause weiter mit einer Führung durch das Haus. Vor allem das Labor und die Produktion haben es unseren Besuchern angetan – es gab so viel zu entdecken. Ein wichtiger Punkt der Führung durch das Unternehmensgebäude waren die Sicherheitsmaßnahmen, welche jeder zu beachten hat, damit alles reibungslos abläuft.

Nach so vielen Informationen hatten wir noch eine letzte kleine Aufgabe für die neugierigen Kinder: Mit Pinseln und unterschiedlichen Farben durften sie sich auf einer 10 Meter langen Leinwand zu dem Thema „Sommer und Urlaub“ austoben. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt und das Ergebnis kann sich sehen lassen:

Für den Weg zurück in die Schule gab es zum Abschluss noch eine Rembrandtin-Goodiebag für jeden unserer kleinen Besucher. Die Kinder der Klasse 2b der Volksschule St. Franziskus verließen Rembrandtin nach einem spannenden Vormittag mit einem Lächeln und das Rembrandtin-Team freut sich schon auf weitere Besuche der Zukunftsgeneration.